Informations-Radtour der CDU durch den Stadtteil Hausen

Am 2. August führte die von der CDU Obertshausen organisierte Radtour durch den Stadtteil Hausen.

Viele teilnehmende Mitglieder und Freunde fuhren Punkte an, die für die Bürger von besonderem Interesse sind.

Startpunkt der Tour war an der evangelischen Waldkirche. An dieser Stelle wurde Überlegungen und Meinungen zu einem neuen Standort des JUZ diskutiert.

Der erste Haltepunkt danach war an der Kreuzung  Badstraße und der Landesstraße 3117.

Dieser neuralgische Knotenpunkt stellt ein hohes Gefährdungspotenzial für Fußgänger und Radfahrer da.

Björn Simon erläutere an diesem ersten Stopp: „ diese Straße ist eine Landesstraße und Hessenmobil wird schon in den nächsten Monaten dort eine Ampelanlage installieren. Die CDU Obertshausen hätte an dieser Stelle gern einen Kreisel gesehen. Allerdings kam Hessenmobil nach einer Auszählung des Verkehrsaufkommens zu dem Ergebnis, eine Ampel wäre an dieser Stelle die beste Lösung“.

Mit dem Rad ging es weiter zu den Samerwiesen.“In diesem Gebiet haben sich viele Firmen angesiedelt, die heute einen Großteil der Steuereinnahmen für die Stadt Obertshausen generieren“, so der Fraktionsvorsitzende der CDU Anthony Giordano.

Durch dieses Gewerbegebiet und weiter auf dem Fahrradweg an der Rodau entlang ging es zum ehemaligen Gelände der YMOS. Das Gelände des einst großen Arbeitgebers der Region liegt

verwaist. Allerdings beschäftigt die  angrenzende Firma Magna mittlerweile schon fast 1000 Menschen.

Weiter ging nun zu dem Waldpark. Die Teilnehmer dieser Tour konnten sich von dem großen Zuspruch der Bürger, ob groß oder klein und von den hochwertigen Spiel – und Sportgeräten überzeugen.

Das Bürgerhaus, Stätte der Kultur und Begegnung dieser  Stadt, war das nächste Ziel. Das Bürgerhaus wurde in den letzten Jahren vollständig saniert und doch werden weitere Reparaturarbeiten nötig werden.“ Das Dach muss saniert werden und neue Brandschutzverordnungen müssen umgesetzt werden. In diesem Zuge wird der große Saal auch eine Klimaanlage erhalten“ erklärte Lucas Kreher.

„Wir versprechen uns damit eine bessere Auslastung bei der Vermietung des Bürgerhauses, besonders in den Sommermonaten“, führte Björn Simon dazu aus.

Am Ende dieser Information -  Tour stand der Besuch der Hausener Kerb auf dem Programm.

Einen schöneren Abschluss hätte es nicht geben können, denn gemeinsam nahmen die Teilnehmer an dem Umzug der Kerb teil. Im Anschluss daran konnten sich die Radler auf der Kerb mit leckerem Essen und Getränken stärken.