CDU Obertshausen setzt neue Akzente in Klausurtagung im idyllischen Heimbuchenthal
Obertshausen/Heimbuchenthal – In einer intensiven Klausurtagung, die sich über das Wochenende erstreckte, hat die CDU Obertshausen sowohl in der Fraktion als auch im Parteivorstand wichtige Weichenstellungen für die Zukunft vorgenommen. Der malerische Ort Heimbuchenthal im Spessart bot dabei eine ruhige und inspirierende Kulisse für die strategischen Diskussionen und Planungen.
Das Klausurwochenende begann am Freitag und fokussierte sich zunächst auf die Fraktionsthemen. Unter der Leitung der Fraktionsvorsitzenden Sabrina Grab-Achard wurden bedeutende Themen wie der Neubau des Rathauses und die positive Entwicklung der Stadt Obertshausen besprochen. Ein weiteres zentrales Thema war die Entwicklung der Industriebrache "YMOS" und des Fröbelschulgeländes, zwei Projekt, die als richtungsweisend für die zukünftige Stadtentwicklung gesehen werden.
Am Samstagnachmittag wechselte der Fokus zur Arbeit des Parteivorstandes, der bis Sonntag tagte. Der Vorstand, unter der Leitung des neuen Parteivorsitzenden Lukas Kreher, konzentrierte sich auf die strategische Ausrichtung und die Stärkung der Partei. Im Mittelpunkt standen dabei die Planung neuer Veranstaltungen und innovative Möglichkeiten, um die Mitglieder noch stärker in die Parteiarbeit einzubinden. Die Klausur bot dabei eine Plattform für lebhafte Diskussionen und kreative Ansätze, um die Partei zukunftsorientiert aufzustellen.
Die Ergebnisse der Klausurtagung signalisieren einen klaren Weg nach vorne für die CDU in Obertshausen. Die Fraktion zeigte sich entschlossen, sowohl den Neubau des Rathauses als auch die Entwicklung der "YMOS"-Fläche und des Fröbelschulgeländes proaktiv voranzutreiben, um die Stadtentwicklung positiv zu beeinflussen. Der Parteivorstand unterstrich sein Engagement, die Partei zu stärken und die Mitglieder durch neue Formate und partizipative Ansätze noch aktiver einzubinden.
Insgesamt verlieh die Klausurtagung der CDU Obertshausen frischen Wind und zeigte die Bereitschaft, sowohl in der kommunalen Politik als auch in der Parteiarbeit innovative Wege zu gehen. Mit dem Abschluss der Tagung blickt die Partei nun optimistisch in die Zukunft, bereit, die besprochenen Projekte und Ideen in die Tat umzusetzen.